Die Organisation hatte Thomas Ofner übernommen, der zudem auch noch als Schiedsrichter und Spieler (Styrian Indians I) fungierte. Die acht spielstärkeren Mannschaften trugen ihre Spiele in zwei Gruppen in der Eishalle in Hart bei Graz aus, die andern fünf Teams spielten nach Meisterschaftsmodus im neuen Liebenauer Eisstadion. Diese Einteilung erwies sich als goldrichtig, da die Spiele mit durchwegs knappen Resultaten oftmals erst durch Penalty-Entscheidung entschieden wurden. Bedauerlicherweise war in der Halle Hart kurzfristig die Festplatte des Computers kaputt gegangen, so dass die von der Firma Hockeydata geplante Spielstatistik nicht durchgeführt werden konnte und es somit nicht möglich war, die Torschützen und alle anderen Statistikwerte zu dokumentieren. Trotz dieser kleinen Panne standen die Sieger des Turniers am Ende unbestritten fest.
Eishalle Hart: Gruppe A
1. |
EV Torpedo Trofaiach |
2. |
EC Styrian Indians I |
3. |
NHL Graz |
4. |
EC Feldbach Ducks |
5. |
EC Mighty Moose |
6. |
EC Frogs |
7. |
EC Timberwolves |
8. |
EC Phantoms |
Liebenauer Eisstadion: Gruppe B
1. |
EC Icepirates |
2. |
EC Harter Red Devils |
3. |
EC Styrian Indians II |
4. |
EC Eisbären Peggau |
5. |
EC Grazer Flyers |
Wir gratuliern den Siegern!